Das ist eine Schnittstelle, bei der man sagt: Ambulant ist nicht mehr ausreichend, man braucht das intensiver. Aber der Schweregrad ist jetzt nicht so groß, dass dringend eine vollstationäre Aufnahme erfolgen muss. Wir haben es auch oft, dass eine vollstationäre Behandlung nicht möglich ist, weil zum Beispiel zu pflegende Familienangehörige zu Hause sind, ein Haustier oder Kinder, die tagsüber in der Schule sind.
Die Erweiterung am BKH sei wichtig, so Huhn, weil es mit der ambulanten psychiatrischen Versorgung immer schwieriger werde.
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