Der Auftakt der Interkulturellen Woche in Kulmbach am Mittwoch war erfolgreich. Wie es aus dem Landratsamt heißt, haben Bürgerinnen und Bürger, lokale Akteure und politische Vertreter ein starkes Zeichen für ein respektvolles und gleichberechtigtes Miteinander gesetzt. Das Motto der IKW lautet heuer „Demokratie unter Druck – Die extreme Rechte, populistische Parolen und was wir dagegen tun können“. Schirmherr ist Landrat Klaus-Peter Söllner. Er betonte die zentrale Bedeutung der Interkulturellen Woche für den Landkreis. In einer Zeit, in der die Welt immer näher zusammenrücke, sei es wichtiger denn je, Brücken zu bauen und das Verständnis füreinander zu fördern. Diese Woche böte die Möglichkeit, voneinander zu lernen, sich auszutauschen und die Stärken unserer unterschiedlichen Kulturen zu erkennen, so Söllner. Die Interkulturelle Woche geht noch bis zum 29. September mit vielen Veranstaltungen, Workshops, Diskussionsrunden und kulturelle Begegnungen.