Bei der Baustelle zur Hochwasserfreilegung am Kulmbacher Kirchwehr steht ein Etappenziel kurz bevor. Der erste Bauabschnitt vom Röhrenplatz bis zum Festungsberg steht kurz vor dem Abschluss. Darauf haben Stadt und Stadtwerke bei einem Ortstermin aufmerksam gemacht. Stadtwerke-Chef Stephan Pröschold (im Foto li. neben OB Ingo Lehmann):
Nach Ostern, Mitte KW16, wird dann hier alles aufgeschottert sein und der Verkehr wieder drüber fließen können, dass die Zufahrt rauf zur Burg – über den Festungsberg – über den Röhrenplatz möglich ist.
In der nächsten Phase ist dann der Abschnitt zwischen den Abzweigungen zum Festungsberg und zum Schießgraben dran. Anfang November soll die komplette Maßnahme abgeschlossen sein. Damit verspätet sich der Abschluss etwa um ein Dreivierteljahr. Grund für die Verzögerung war die Insolvenz der ursprünglich zuständigen Firma Günther Bau. Inzwischen hat AS-Bau aus Hof die Arbeiten übernommen.