Es war ein Treffen, bei dem die Spitzenpolitik die Landräte und Oberbürgermeister gefragt hat, wie die Lage vor Ort ist. Da ist das Fazit des Harsdorfer Bürgermeisters Günther Hübner zum Flüchtlingsgipfel gestern bei der CDU/CSU-Fraktion in Berlin.
Er selbst habe mit Friedrich März gesprochen so Hübner und auch die Sorgen der Frauen aus Harsdorf deutlich machen können, wenn reine Männergruppen in kleinen Orten untergebracht werden. Nach Hübners Einschätzung waren rund 500 Bürgermeister und Landräte dabei und haben ganz ähnliche Situationen geschildert.
Forderungen, die gestern erneuert wurden, war zum Beispiel die, den Zuzug von Asylbewerbern einzuschränken, auf Menschen, die aus Kriegsgebieten kommen und vor allem auch nach mehr Hilfe vor Ort. Man dürfe die Ehrenamtliche nicht überfordern.