Es sind nicht nur immer mehr Menschen auf Lebensmittel von den Tafeln angewiesen, die meisten Tafeln in Bayern bekommen auch immer weniger Spenden. Das teilt der Vorsitzende der Bayerischen Tafeln, Zilles mit. Das gleiche gilt auch weiterhin für die Kulmbacher Tafel. Man müsse immer noch am Aufnahmestopp festhalten, weil nicht mehr Menschen mit den Lebensmitteln versorgt werden können, so die Vorsitzende Elfriede Höhn:
„Die Lebensmittel werden immer weniger, in der Tat. Was uns wirklich fehlt, das sind Obst und Gemüse. Da möchte ich gerne an alle appellieren, gerade auch an Privatpersonen, dass sie jetzt gerade zur Erntezeit das ein oder andere zur Verfügung stellen.“
Lebensmittel kann man entweder zu den Öffnungszeiten der Tafel spenden oder unter Absprache mit den Ehrenamtlichen der Kulmbacher Tafel. Die Infos und die Kontaktdaten stehen auf kulmbacher-tafel.de.