Auch die oberfränkischen Unternehmen schauen gespannt auf die US-Wahl am Dienstag (05.11). Wie die IHK für Oberfranken Bayreuth mitteilt, haben gut 200 Firmen Geschäftskontakte, Niederlassungen oder Produktionsstätten in den Vereinigten Staaten.
Eine deutliche Mehrheit hofft dabei, dass Kamala Harris die Wahl gewinnt. Drei Viertel der befragten Unternehmen erwartet nämlich eine Verschlechterung der Geschäftsbeziehungen zu den USA, sollte Donald Trump Präsident werden. 40 Prozent erwarten eine Verbesserung, sollte Harris Wahlsiegerin werden.
IHK-Präsident Waasner macht aber deutlich, dass die USA als Handelspartner für die oberfränkischen Unternehmen wichtig ist, egal wer die Wahl gewinnt. Die USA waren der größte Abnehmer bayerischer Produkte 2023.