Ladung nicht gesichert: Polizei stoppt jungen Mann mit Holztransporter

19. Dezember 2023 , 10:13 Uhr

Was auf unseren Straßen unterwegs ist, ist manchmal ganz schön abenteuerlich, oder schlicht leichtsinnig.  Auf einem Supermarktparkplatz in Münchberg hat die Polizei gestern einen Mann gestoppt, der mit
einem Pritschenwagen voller Brennholz unterwegs war. Allerdings  komplett nicht gesichert. Außerdem war der Führerschein des 27-Jährigen für das Fahren von 7,5-Tonnern seit einem Jahr abgelaufen, schreibt die Polizei. Bedeutet, der junge Mann musste seinen Holztransport stehen lassen und bekommt eine Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.

Holztransport Münchberg Polizei

Das könnte Dich auch interessieren

21.10.2024 Verfolgungsjagd mit der Polizei: jugendlicher Autofahrer rast durch Schwarzenbach/Saale Eine Verfolgungsjagd wie im Film hat sich am Freitag Abend ein Jugendlicher Autofahrer mit mehreren Polizeistreifen geliefert. Der grüne Opel war in Schwarzenbach an der Saale aufgefallen, weil Jugendliche drum rum standen, die auf keinen Fall schon einen Autoführerschein haben können. Als er kontrolliert werden sollte, gab der Fahrer Gas. Es ging teils mit 100 18.10.2024 Bremsen des Anhängers defekt: Polizei stoppt LKW-Fahrer auf der A9 bei Himmelkron Eine Streife der Verkehrspolizei Bayreuth hat am Donnerstag (17.10) auf der A9 bei Himmelkron einen polnischen Sattelzug gestoppt. Der Grund: schwerwiegende Sicherheitsmängel. Zunächst ist den Beamten die überhöhte Ladung ohne Sondergenehmigung aufgefallen. Denn auf dem Anhänger schaute als Beladung ein weiterer Sattelzug heraus. Noch gravierender und sehr gefährlich war, dass die Bremsen des Anhängers defekt 16.10.2024 Aktion gegen Geldautomatensprenger: Staatsanwaltschaft Bamberg beteiligt Unter der Führung des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz ist die Polizei heute mit einem internationalen Einsatz gegen mutmaßliche Sprenger von Geldautomaten vorgegangen. An den Ermittlungen war auch die Staatsanwaltschaft Bamberg maßgeblich beteiligt. Gemeinsam mit Polizeikräften aus Bayern, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt wurden zeitgleich mehrere Wohn- und Geschäftsräume in Deutschland, in den Niederlanden und in Frankreich durchsucht. Gleichzeitig wurden 14.10.2024 Immer mehr Schockanrufe in Oberfranken: Auch KI kann eine Rolle spielen Immer mehr Menschen in Oberfranken werden Opfer von Betrügern am Telefon. Das geht aus aktuellen Zahlen der Polizei hervor.  Die häufigste Masche ist der sogenannte Schockanruf: Betrüger behaupten, ein naher Verwandter habe einen schweren Unfall verursacht. Die angerufene Person müsse sofort Geld überweisen, um den Verwandten aus dem Gefängnis zu holen. Dominik Klose von der