Vier Tore auf dem Feld, kleinere Teams, keine festen Positionen, keine Tabellen mehr. So soll im Groben der neue Kinderfußball aussehen. Das betrifft die G-, F-, und E-Jugenden. Die DFB-Reformen sollen ab der kommenden Saison verbindlich sein. Jürgen Röthig findet es gut. Er ist der oberfränkische Vorsitzende des Frauen- und Mädchenausschusses beim Bayerischen Fußball-Verband:
„Es ist halt wirklich wichtig, dass die Kinder Spaß am Fußball haben. Und das haben sie nur, wenn sie permanent in Bewegung sind. So hab ich immer mal einen Spieler der schlechter ist, nur draußen sitzt und den anderen halt zuschaut. So kann der auch mal ein Tor schießen kann und das ohne Druck.“
Daher soll es sehr viele Wechsel bei den Spielen geben. Hier gibt es weitere Infos zu den neuen Regeln des DFB im Jugendbereich.