Es ist eine ur-katholische Tradition, die am Mittwoch, (05.03) zum ersten Mal auch im überwiegend protestantischen Kulmbach stattfinden soll: das sog. „Aschekreuz“. Dabei wird Menschen ein Kreuz aus Asche auf die Stirn gezeichnet, symbolhaft für die am Aschermittwoch beginnende Fastenzeit.
Laut Mit-Organisatorin Eva-Maria Steltenkamp-Hüsser stehen die Initiatoren von 10 bis 12 Uhr auf dem Kulmbacher Marktplatz und am Nachmittag auf dem Holzmarkt.
Wir bieten ein Gespräch an, sind einfach da und wer möchte, kann dort auch außerhalb der Kirchenmauern das Aschekreuz empfangen und vielleicht noch ein paar gute Gedanken, Impulse und Gespräche.
An der Aktion beteiligen sich die katholische und die evangelische Kirche.