Ein Tritt in den Magen hat den Kulmbacher Schwimmer Finn Kleinheinz am Wochenende bei den Jugendeuropameisterschaften im Freiwasserschwimmen ausgebremst. Der 17-jährige Kulmbacher war als Favorit gehandelt worden. Er war auf der 7,5 Kilometer langen Strecke hinter dem führenden Quartett unterwegs, als er an einer Wendeboje einen versehentlichen Tritt in den Magen bekam, so stark, dass er sich übergeben musste. Er musste das Wettschwimmen dann enttäuscht aufgeben. Für ihn war dadurch auch eine Teilnahme an der abschließenden Staffel im deutschen Team nicht möglich. Inzwischen ist Finn wieder daheim in Kulmbach. Jetzt hat er erstmal drei Wochen Pause.