Zwischen Ludwigschorgast und Kupferberg soll ein Radweg entstehen. Die Planungen dafür seien auf einem guten Weg, heißt es von der hiesigen Bundestagsabgeordneten Emmi Zeulner. Einen entscheidenden Beitrag zum Fortschritt dieses Projekts leistet die Familie Schicker von den Hartsteinwerken Schicker in Kupferberg, die den Bau des Radwegs auf ihrem Gelände ermöglicht, heißt es in der Mitteilung. Der Radweg soll die Verkehrssicherheit für Einheimische, aber auch Touristen erhöhen. Immerhin geht es dort entlang an der B289, die in diesem Bereich unübersichtlich und kurvig ist. Das Staatliche Bauamt Bayreuth arbeitet momentan am Vorentwurf und führt die notwendigen Vorarbeiten durch. Danach folgen übliche Genehmigungsverfahren – darunter naturschutz- und wasserrechtliche Prüfungen. Geplant ist eine Länge von 1,1 Kilometern für den Geh- und Radweg. Die Kosten werden auf 3,8 Millionen Euro geschätzt.
Bildbeschreibung: v.l.n.r.: Marcus Ott (2. Bürgermeister Kupferberg), Doris Leithner-Bisani (Bürgermeisterin Ludwigschorgast), MdB Emmi Zeulner, Harald Michel (Bürgermeister Kupferberg), Staatssekretär Martin Schöffel, MdL, Frederik Barth (Ju-Kreisvorsitzender der CSU Kulmbach)