Geld kommt in die Kassen der Kommunen regelmäßig mit den Schlüsselzuweisungen und Stabilisierungshilfen des Freistaats. Geld, das per Definition strukturschwachen und vom Bevölkerungsschwund betroffenen Gemeinden helfen soll, ihre Finanzen auf gesunde Beine zu stellen und gleichwertige Lebensbedingungen in allen Regionen Bayerns zu schaffen soll.
Heute sind die Summen veröffentlicht worden und die Kulmbacher Landtagsabgeordneten Rainer Ludwig, FW, und Martin Schöffel, CSU, informieren über die Einzelbeträge.
18 Gemeinden im Landkreis Kulmbach und die Stadt bekommen dieses Jahr Geld, 34 Millionen Euro, 15 Millionen alleine für den Landkreis Kulmbach. Die größten Summen erhalten die Stadt Kulmbach mit 1,8 Millionen Euro, Mainleus mit 5,5 Millionen, Marktleugast mit 1,5 Millionen oder auch Neudrossenfeld und Neuenmarkt mit 1,3 und rund 1,4 Millionen Euro.
Die komplette Liste mit den Fördersummen veröffentlichen wir auf der RP-Webseite bei den Nachrichten.
· Grafengehaig 479.244 Euro
· Guttenberg 208.648 Euro
· Harsdorf 415.584 Euro
· Himmelkron 122.580 Euro
· Ködnitz 751.892 Euro
· Kulmbach 1.755.096 Euro
· Kupferberg 502.220 Euro
· Ludwigschorgast 533.476 Euro
· Mainleus 5.500.228 Euro
· Marktleugast 1.570.596 Euro
· Neudrossenfeld 1.281.916 Euro
· Neuenmarkt 1.367.668 Euro
· Presseck 1.095.084 Euro
· Stadtsteinach 433.152 Euro
· Thurnau 1.015.316 Euro
· Trebgast 708.260 Euro
· Untersteinach 469.672 Euro
· Wirsberg 778.552 Euro
· Wonsees 61.708 Euro