Sparmaßnahme kommt nicht an: Stadt Coburg lässt ihre Brunnen wieder sprudeln

20. August 2024 , 06:35 Uhr

Die Stadt Coburg hat ihren Brunnen am Marktplatz wieder eingeschaltet. Das Wasser war nicht mehr gelaufen, weil die Stadt an den heißen Tagen Geld sparen wollte. Daran gab es viel Kritik und jetzt hat der Coburger Oberbürgermeister ein Machtwort gesprochen. Mit dem Abschalten des Marktplatzbrunnens, der Wasserspiele und einiger weiterer Brunnen in der Stadt wollte Coburg 50.000 Euro einsparen.

Breunnen Coburg Geld

Das könnte Dich auch interessieren

16.09.2024 Don Carlos zum Auftakt: Neue Theatersaison in Coburg startet Mit einem packenden Politthriller und Ensembleklassiker startet das Landestheater Coburg am kommenden Samstag um 19:30 Uhr in seine zweite Spielzeit im GLOBE. Den Auftakt macht Friedrich Schillers zeitlos gültiges Drama „Don Carlos“, das im modernen Gewand, unter präziser Personenregie und mit einem charismatischen Ensemble auf die Bühne kommt – verspricht das Coburger Landestheater. 26.08.2024 Umsonst essen und trinken: VIP-Gast in Coburg hatte gar kein Ticket Der Open-Air-Konzertsommer in Coburg ist vorbei und Tausende Besucher haben ihn wieder zu einem Riesenerfolg gemacht. Für einen Kracher hat gestern Abend ein 22-Jähriger aus Bad Rodach gesorgt. Er hatte sich nämlich ohne Ticket in den VIP-Bereich geschlichen und nicht nur fleißig gegessen und getrunken, sondern dann auch noch das Service-Personal angepöbelt. Die Polizei hat 14.08.2024 Beutezug durch Bamberg: Vierköpfige Familie hat aber viel Geld einstecken Regelrecht auf Beutezug war eine vierköpfige Familie gestern Nachmittag in Bamberg. Der Vater stand jeweils Schmiere während seine Ehefrau und die Kinder in verschiedenen Geschäften ihre Rucksäcke vollstopften. In einem Bekleidungsgeschäft sind die vier dann aufgeflogen. 18 Artikel hat die Polizei beim Durchsuchen sichergestellt. Markant an dem Fall: Mutter und Vater hatten zusammen knapp 1.400 14.08.2024 Regiomed-Insolvenz: Im neuen Coburger Sana-Klinikum gibts Ende August Infos für die Mitarbeiter Beim insolventen Klinikverbund Regiomed geht es langsam, aber sicher auf die Zielgerade. Welches Krankenhaus aus dem Verbund wird von wem übernommen – das ist für die Beschäftigten, für die Städte und Landkreise und natürlich auch für die Patienten eine wesentliche Frage und da geht’s um richtig viel Geld. Zuletzt waren Differenzen um das Coburger Klinikum