Das Bayreuther Stadtgartenamt pflanzt jedes Jahr bis zu 200 Bäume. Heutzutage aber weniger Linden, Buchen und Birken, sondern eher die chinesische Hanfpalme oder den Blauglockenbaum. Der Bayreuther Chef-Stadtgärtner muss auf die regelmäßigen Dürren und Hitzephasen reagieren und findet Alternativen auch in fernöstlichen Pflanzen, wie Esskastanie, Walnuss oder die Elsbeere. Jedenfalls will man in Bayreuth vielfältig bleiben, weil man auch nicht weiß wie die heimischen Tierwelt auf die neuen Pflanzen reagieren, heißt es in einer Mitteilung.