Der junge Mann, der unter Tatverdacht der Brandstiftung in Kirchleus am Montag vergangener Woche verhaftet worden ist, ist möglicherweise ein vorbestrafter Feuerteufel.
Ende Juli war in Kirchleus an der B85 eine Feldscheune mit Holz, Stroh und Heu darin abgebrannt. Ein riesen Feuerwehreinsatz, die B85 musste zeitweise gesperrt werden. Der 25-Jährige gilt als dringend tatverdächtig. Laut Nordbayerischer Kurier ist der junge Mann vor fünf Jahren nach einer Brandstiftungsserie im Landkreis Hof zu Gefängnis verurteilt worden. Jetzt steht er wieder unter Verdacht und es heißt von der Polizei, man prüft, ob er für weitere Brände verantwortlich ist.
Der heute 25-Jährige gilt wohl als feuerbegeistert. Aus der Feuerwehr geflogen, weil zu eifrig, Feuer gemeldet am laufenden Band hatte er, dann stellten Ermittler fest ,er war schon am Brandort, bevor er den Alarm ausgelöst hat – der typische Feuerteufel.