Freibäder sanieren: Gemeinden im Kulmbacher Land hoffen auf größeren Fördertopf

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Die Zahl der Grundschulkinder in Bayern, die nicht schwimmen können, hat sich in  den vergangenen fünf Jahren verdoppelt. Die Staatsregierung will das ändern. Sie fördert zum einen Schwimmkurse, aber vor allem die Sanierung von Schwimmhallen und Bädern. Der Fördersatz soll jetzt 90 Prozent betragen, da könnte auch im Kulmbacher Land gut was voran kommen.
Zum Beispiel das Kulmbacher Freibad hat Pläne, die nach aktuellem Stand neun Millionen Euro kosten. Das erklärt Stadtwerkeleiter Stefan Pröschold in der Frankenpost. Die Stadtwerke bewerben sich um Fördergelder wie zum Beispiel auch Wirsberg, einige weitere Gemeinden wollen sich die Förderbedingungen auf jeden Fall anschauen. Die große Frage wird sein, ob sie berücksichtigt werden.

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