Giftköder an der Flutmulde in Kulmbach? Verdacht nach aktuellem Fall

 — © Symbolbild/ natasidorova/stock.adobe.com
Symbolbild/ natasidorova/stock.adobe.com
Beim Gassigehen an der Kulmbacher Flutmulde hat der Hund einer Kulmbacherin am Samstag offenbar einen Giftköder gefressen – jedenfalls hat ein Tierarzt später eine Vergiftung festgestellt. Am Samstag spätnachmittags war eine Frau mit ihrem Hund an der Flutmulde unterwegs, als der kurz aus dem Blick verschwand. Es könnte sein, dass er bei der Gelegenheit etwas gefressen hat.
Nach dem Spaziergang ging es dem Hund dann gesundheitlich immer schlechter. Der Tierarzt, der verständigt wurde, kam zum Ergebnis, dass der Hund ein Nervengift gefressen hat. Wer mit seinem Hund an der Flutmulde unterwegs ist, sollte deshalb besonders aufpassen, dass das Tier nichts frisst und eventuelle verdächtige Fundstücke der Polizei melden.
 
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