Hinweise auf Raubüberfall: Lichtenfelser Jugendlicher soll Blumenverkäuferin wegen Geld getötet haben

Offiziell gibt es noch keine näheren Informationen der Polizei über den Ermittlungsstand im  Tötungsdelikt in einem Lichtenfelser Blumenladen am 10. März. BR24 will erfahren haben, dass es sich wohl um einen Raubüberfall gehandelt hat.
Seit mehr als drei Wochen ermittelt eine inzwischen 40-köpfige Sonderkommission der Kripo Coburg. Seit Freitag vor einer Woche sitzt ein 17-jähriger Lichtenfelser Gymnasiast unter dringendem Tatverdacht in Untersuchungshaft.
Auf ihn sind die Ermittler nach Informationen von BR24 anhand von DNA-Spuren am Tatort, Material aus einer Überwachungskamera und Zeugenaussagen gekommen. Das Motiv soll Geld gewesen sein. Der Gymnasiast habe gegen 18 Uhr den Laden betreten, Bargeld gefordert und die Verkäuferin getötet. Er war vorvergangenen Freitag direkt nach Schulende am Lichtenfelser Gymnasium festgenommen worden. Der Jugendliche soll in einem nahen Lokal gejobbt haben und von der Verkäuferin möglicherweise erkannt worden sein.
Zu Gerüchten allerdings, die Tat sei im Internet angekündigt worden, gibt es keine Anhaltspunkte, wird die Staatsanwaltschaft Coburg zitiert.

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