Hunderte Menschen aus ihren Häusern gerettet: DLRG Oberfranken zieht nach Einsätzen in Südbayern Bilanz

 — © DLRG Oberfranken
DLRG Oberfranken

Fast 100 Helferinnen und Helfer aus Oberfranken waren im Einsatz und haben hunderte Menschen aus ihren überschwemmten Häusern gerettet. Nachdem am Mittwoch (12.06.) im letzten verbleibenden Landkreis Donau-Riess der Katastrophenfall aufgehoben wurde, hat die DLRG Oberfranken Bilanz gezogen. Mit über 20 Fahrzeugen und 12 Booten waren die Helferinnen und Helfer in den Landkreisen Günzburg und Donauwörth im Einsatz.

Im Landkreis Günzburg haben die Einheiten der DLRG Menschen evakuiert, die vom Wasser eingeschlossen waren. In zwei Tagen und Nächten konnten allein die Oberfranken über 400 Personen retten. Bei ihrem zweiten Einsatz in Donauwörth haben die Helferinnen und Helfer vor allem Menschen, die in ihren Häusern geblieben sind, versorgt. Da im Einsatz beispielsweise Leinen und auch Schutzanzüge kaputt gegangen sind, bittet die DLRG Oberfranken um Spenden.  Das geht auf der Website der DLRG.

expand_less