Seit Anfang Dezember Landesschülersprecher: Tim Beckmann vom MGF vertritt über 300.000 Gymnasiasten

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Seit Anfang Dezember ist er das Sprachrohr für über 300.000 Schülerinnen und Schüler in Bayern. Tim Beckmann vom Kulmbacher MGF wurde zum Landesschülersprecher der Gymnasien gewählt. Damit ist er für ein Jahr Teil des Landesschülerrats in Bayern. Dort sitzen insgesamt 16 Schülerinnen und Schüler, die Landesschülersprecher jeder Schulform und ihre Stellvertreter. Sie müssen vom Kultusministerium informiert und auch angehört werden. Dabei haben die Schülerinnen und Schüler einige Anliegen, sagt Tim Beckmann:

Digitalisierung, dann vor allem Lernkultur, auch unangekündigte Leistungsnachweise und allgemein die Stresssituation in der Schule sollten sich verbessern. Dann natürlich auch der Lehrermangel, das ist nicht nur eine Sache, die den Freistaat stört. Wir merken auch massive Ausfälle und gerade wenn es aufs Abi zugeht, wäre es schön, wenn die Stunden stattfinden könnten. Auch weitere Schulpsychologinnen und Schulpsychologen würden wir begrüßen.

Probleme der Schülerinnen und Schüler erreichen Tim Beckmann am besten über die Bezirksschülersprecher, die ihre Infos wiederum von den Schülersprechern bekommen.

 

Auf dem Bild von links: RP-Redakteur Lucca Diederichs und Landesschülersprecher Tim Beckmann

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