Kieswäsch sicherer machen: JU Kulmbach fordert Ausstattung für Notfälle und Ersthelfer

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An der Kieswäsch in Kulmbach/Seidenhof  braucht es mindestens eine Notrufrettungssäule, mit der man schnell und auch ohne Handy Hilfe holen kann. Das fordert die Junge Union Kulmbach.

In einem Antrag macht die CSU-Jugendorganisation in Kulmbach deutlich, dass Ersthelfer vor Ort eine gute Ausstattung brauchen, Vor allem nachdem der offizielle Wachdienst von Wasserwacht und DLRG eingestellt ist. Außerdem will die Jungen Union sogenannte Restubes im Umkreis des Badebereichs anbringen, die sich bei Wasserkontakt aufblasen und so Hilfesuchenden zugeworfen werden können. Zusätzlich soll ein Defibrillator in der Nähe des Biergarten am See installiert werden.

In ihrem Antrag fordert die JU Kulmbach auch, dass die Stadt alles tut, um die Blaualgen in der Kieswäsch in den Griff zu bekommen, weil die den Badesee seit Jahren beeinträchtigten. Immerhin, so die Junge Union, zieht es im Sommer Tausende Menschen an den Oberauhof.

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