Tötungsdelikt in Lichtenfels: Tatverdacht gegen 17-Jährigen hat sich bestätigt

Im Fall der getöteten Blumenverkäuferin aus Lichtenfels hat sich der Tatverdacht gegen einen 17-Jährigen bestätigt. Das teilen Polizei und Staatsanwaltschaft am Donnerstagnachmittag mit. Demnach fanden die Ermittler bei dem Jugendlichen Zuhause ein Messer. Nach aktuellem Stand handle es sich hierbei um die Tatwaffe, heißt es in der Mitteilung. Außerdem wurden am Tatort DNA-Spuren gefunden, die dem 17-Jährigen zuzuordnen sind. Polizei und Staatsanwaltschaft bitten um Verständnis, dass wegen des Alters des Tatverdächtigen, derzeit keine weiteren Auskünfte zur Tat herausgegeben werden können.

Im Rahmen einer Obduktion stellte sich heraus, dass das Opfer durch Messerstiche zu Tode kam. Am 10. März war die 50-Jährige Blumenverkäuferin leblos in dem Laden in Lichtenfels gefunden worden. Der 17-jährige wurde gut zwei Wochen später festgenommen und sitzt seitdem in Untersuchungshaft.

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