Umsatzdelle im Online-Handel: auch bei Baur in Burgkunstadt gibts Sorgenfalten

Die Geschäfte bei Baur in Burgkunstadt laufen, aber der Online-Handel leidet unter der Marktschwäche. Bei Baur herrscht maximale Kostendisziplin, zitiert der Nordbayerische Kurier Baur-Pressesprecher Manfred Gawlas. Die Zahlen im Online-Handel und Dienstleistungsgeschäft seien um 3,9 Prozent gesunken, auf 841 Millionen Euro.
Eine höchst unbefriedigende gefährliche Marktsituation. Die Menschen geben ihre Geld für Essen, Trinken und Reise aus. Bei Mode und Neuem für Wohnen und Ausstattung wird gespart. Bei Bauer, wie auch bei der Konzernmutter, der Otto-Group, rechnet man damit, dass es erst im kommenden Jahre besser wird.
Baur hat erst ganz groß in Altenkunstadt investiert. Das neue vollautomatische Shuttle-Lager für 150 Millionen Euro wird Anfang April eröffnet, dann kommt Ministerpräsident Söder nach Altenkunstadt.