Wie können Innenstädte attraktiv bleiben? IHK-Themenabend in der Sparkasse Kulmbach-Kronach

 — © IHK für Oberfranken Bayreuth / Sandra Peter
IHK für Oberfranken Bayreuth / Sandra Peter

Wie können die oberfränkischen Innenstädte weiter attraktiv bleiben? Darum ging es bei einem Themenabend der IHK-Gremien Kulmbach und Kronach in der Sparkasse. Wissenschaftler der Uni Bayreuth, Einzelhändler aus beiden Städten und Vertreter der IHK haben über mögliche Strategien diskutiert, wie Innenstädte belebt werden können.  Dabei sei das Vernetzen der verschiedenen Akteure und das Miteinanderreden das A und O, sagte Christine Friedlein, Vorsitzende der Kulmbacher Händlervereinigung.  Das sieht auch Eva Vetter vom Autohaus Vetter aus Kronach so. Der Einzelhandel müsse sich auf seine Stärken besinnen und zur „Marke“ werden.  Dabei werde schon viel auf die Beine gestellt, wie beispielsweise Kronach leuchtet. Mit solchen Events oder mit Aktionen, wie die Verschönerung der Kulmbacher Fassaden mit Kunst durch die Einzelhändler, werden die Innenstädte aufgewertet. Dafür sind natürlich auch die Restaurants und Cafés wichtig. Gerade für die Studierenden in Kulmbach und Kronach sei das Angebot ein Faktor.

 

Auf dem Bild (v.l.): IHK-Vizepräsident Harry Weiß, Christine Friedlein, Thomas Hecht, Eva Vetter, IHK-Vizepräsident Hans Rebhan, OB Ingo Lehmann, Dekanin Prof. Dr. Janin Henkel-Oberländer, Prof. Dr. Daniel Baier, Anja-Maria Meister und IHK-Hauptgeschäftsführer Wolfram Brehm.

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